Proindex Capital AG – gutes und seriöses Investment, bei dem Bilanzverlust 2009?

Was auffällt bei dem Fonds ist, dier ersten Suchergebnisse wesein auf „verärgerte Anleger“ hin. Sowas macht sich natürlich für ein Produkt nicht gut, heißt aber auch das man im Unternehmen der „Aufgabe Internet“ zu wenig Beachtung schenkt. In der heutigen Internetbestimmten Zeit sicherlich ein überdenkenswerte Entscheidung.Auf einer Seite heisst es dazu

Zitat „Die Proindex Capital AG aus Suhl bietet Anlegern an, sich in Form von Genussrechten an der Gesellschaft zu beteiligen; dabei können diese zwischen einer Einmalzahlung wählen oder zwischen einer Ratenzahlung. Anleger sollten dabei wissen, dass Genussrechtskapital letztendlich wie Eigenkapital zu behandeln ist, das heißt, ein Totalverlust ist nicht auszuschließen. Die Proindex Capital AG beabsichtigt gemäß Ihren eigenen Angaben, dass von den Anlegern eingesammelte Kapital in Edelmetalle wie Gold und Silber, in Erdöl und Gasförderanlagen sowie in Wertpapiere zu investieren.Nach einem aktuellen Bericht in der Finanzzeitschrift kapital-markt intern heißt es, dass nunmehr allerdings auch Investitionen in Teakholzpflanzungen in Brasilien bzw. Robinienholz in Bulgarien investiert wurde. kapital-markt intern moniert zu Recht, dass eine Investition in Holz ursprünglich nicht angedacht war und es zu diesem Themenbereich auch überhaupt keine Risikohinweise oder Informationen gab, sodass Anleger nicht vernünftig aufgeklärt werden konnten.
Zitat Ende

Ähnliche Anmerkungen haben wir bei uns in der Redaktion erhalten. Es ist natürlich etwas Anderes, wenn man einen Anleger mit „Gold“ offeriert, dann aber in Holz investiert. Das muss ja nicht schlechter sein, aber die Anleger fühlen sich dann sicherlich „veralbert“. Nicht gut sowas.

Ganz nachdenklich macht uns allerdings der hohe Bilanzverkust 2009 von über 300.000 Euro Eine Bilanz 2010 liegt leider nicht vor.Schaut man die Bilanz genau an, dann muss man schon die Frage stellen „worin hat die Gesellschaft investiert?“ denn hier ist der „große Betrag“ in Investmenst rein gegangen die mit dem Thema des Genussrechtes eigentlich wenig zu tun haben dürften.

Auch muss ein Bilanzverlust ind er Höhe nichts vewerfliches sein, aber da muss Vertrieb dann genau schauen „was ist mit dem Geld passiert?“

Wir bemühen uns dort weitere Auskünfte zu bekommen.

https://www.unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessionid=5AC0D6AB3DB3910579D3A5FE06DB62CC.www01-1?submitaction=showDocument&id=6607844

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